Beginn der Auktion:
Mittwoch, 17. Februar 2010 um 11:41
Artikel n°82563057
Ende des Angebots:
Samstag, 15. Juni 2024 um 04:08
- Rückseite: geteilt
Unten links: Echt Foto Nr. A 354001 W
- Gelaufen: JA BLEIBACH (BREISGAU) nach (19a) Weißenfels mit 1 x 10
Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "1. Serie Bundespräsident Heuss" Prof Dr.
Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün)
abgestempelt
- Jahr: 13.7.59 -12 BLEIBACH (BREISGAU) nach (19a) Weißenfels mit 1
x 10 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "1. Serie Bundespräsident Heuss" Prof
Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1. Bundespräsident (grün)
abgestempelt
- Hrsg: ---------- Verlag FOTOPRINT - Balingen / Württ. ----------
steht hinten zentriert Kartenmitte von unten nach oben Schrift nach
rechts
Ansicht: AK 354001 Bleibach / Breisgau 13.7.59 -12 BLEIBACH
(BREISGAU) nach (19a) Weißenfels mit 1 x 10 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST
"1. Serie Bundespräsident Heuss" Prof Dr. Theodor Heuss
(1884-1963), 1. Bundespräsident (grün) abgestempelt
AK-Art: Echte Fotografie
AK-Größe: 14 cmx 9 cm
Hersteller: ---------- Verlag FOTOPRINT - Balingen / Württ.
---------- steht hinten zentriert Kartenmitte von unten nach oben
Schrift nach rechts
Versanddatum: 13.7.59 -12
Stempel: 13.7.59 -12 BLEIBACH (BREISGAU)
Briefmarkenfeld: 1 x 10 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "1. Serie
Bundespräsident Heuss" Prof Dr. Theodor Heuss (1884-1963), 1.
Bundespräsident (grün) abgestempelt
Der Ortsteil Bleibach wurde erstmals im Jahr 1178 in einer Bulle
Papst Alexanders II. als Besitztum des Klosters St. Margareta zu
Waldkirch als Plybach erwähnt. Von einer Kirche in Bleibach war
erstmals 1350 als Filiale der Pfarrei St. Peter in Waldkirch die
Rede.
Siegelau wurde erstmals 1251 als Sigilnowe urkundlich erwähnt. Im
Jahr 1360 wurde dann von einer Kirche im Ort berichtet.
Die erstmalige urkundliche Erwähnung Gutachs findet sich im Jahr
1309 in einem topographischen Wörterbuch als Guota. 1315 kam Gutach
zusammen mit Bleibach und Siegelau in den Besitz der
Schwarzenberger auf Kastelberg. Von einer Kapelle in Gutach wurde
erst 1699 berichtet.
Im 16. Jahrhundert wurden die Gemeinden Gutach, Bleibach und
Siegelau vorderösterreichisch. Sie gehörten zur Landgrafschaft
Breisgau, bis sie 1805 dem Großherzogtum Baden zugeschlagen
wurden.
Gutach im Breisgau ist eine Gemeinde im Elztal im Landkreis
Emmendingen, Baden-Württemberg. Sie liegt am Übergang des Breisgau
zum Schwarzwald, rund 20 Kilometer nordöstlich von Freiburg im
Breisgau.
Die Gemeinde Gutach im Breisgau ist in die Ortsteile Bleibach,
Gutach und Siegelau gegliedert. Die Ortsteile sind räumlich
identisch mit den früheren Gemeinden gleichen Namens.[2] Zum
Ortsteil Bleibach gehören das Dorf Bleibach, die Weiler Kregelbach
und Stollen (z. T. auch zum Ortsteil Gutach) und die Wohnplätze
Berghaus und Bergwerk. Zum Ortsteil Gutach gehören das Dorf Gutach
im Breisgau, die Weiler Ottensteg und Stollen (z. T. auch zum
Ortsteil Bleibach) und das Gehöft Riedern. Zum Ortsteil Siegelau
gehören das Dorf Siegelau, die Weiler Mußbach und Oberspitzenbach,
die Zinken Dobel, Gescheid, Obertal und Untertal, die Höfe
Eckleberg und Zinken und der Wohnplatz Schwarzenberg. Im Ortsteil
Gutach liegt die abgegangene Ortschaft Glashof, auf die ein
Flurname hindeutet.
Gutach liegt am Zusammenfluss von Wilder Gutach und Siegelbach in
die Elz, einem rechten Nebenfluss des Rheins. Die Gemeinde
erstreckt sich in Richtung Kandel, zum Hörnleberg und mit
zahlreichen Weilern durch das Siegelauertal bis Oberspitzenbach
zwischen 280 und 900 Meter Höhe.
Die unmittelbar angrenzenden Gemeinden sind talabwärts Waldkirch
mit seinem Ortsteil Siensbach und Kollnau im Südwesten und 5 km
talaufwärts in Richtung Elzach die Gemeinde Winden im Elztal
nordöstlich von Gutach. Im Südosten grenzt die Gemeinde Simonswald
an und im Norden folgt Freiamt.
Adressat: Weisenfels in Sachsen-Anhalt
Weißenfels ist eine Stadt im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt. Bis
zum 30. Juni 2007 war sie die Kreisstadt des gleichnamigen
Landkreises.
In die Stadt Weißenfels wurden Beuditz mit rund 100 Einwohnern und
Borau (zirka 800 Einwohner), bestehend aus den ehemalig
selbstständigen Dörfern Borau, Selau und Kleben, eingemeindet.
Beuditz wurde um 1900 eingemeindet, Borau 1995. 1833 kam es zur
Eingemeindung der Vorstädte Nikolaivorstadt, Saaltorvorstadt,
Georgenberg und Klingenvorstadt. Am 1. Januar 2010 wurden
Langendorf, Markwerben und Uichteritz in die Stadt Weißenfels
eingemeindet.
Weißenfels liegt am Austritt der Saale aus dem Buntsandsteingebirge
in die Leipziger Tieflandsbucht, unweit der A 9, etwa 30 km
südwestlich von Leipzig.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro
gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg (innerhalb der Ländergruppe
EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro
gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg (innerhalb der Ländergruppe
Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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