- Rückseite: geteilt
vorne unten links: Röttler-Schloß von Haagen aus gesehen von links
nach rechts Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Kartenmitte zentriert: Aufnahme Fr. Gutermann, Lörrach steht hinten
Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach
rechts lesbar
Verlag Otto Risch, Kunsthandlung, Lörrach steht hinten Kartenmitte
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- Gelaufen: Ja LÖRRACH 1 s nach Saalfeld / Saale mit 1 x 12 PF
BADEN "Johann Peter Hebel (1760-1826), Heimatdichter" (mittelrot)
25. 8. 48 -- 8 LÖRRACH 1 s abgestempelt.
- Jahr: 25. 8.48 -- 8 LÖRRACH 1 s nach Saalfeld / Saale mit 1 x 12
PF BADEN "Johann Peter Hebel (1760-1826), Heimatdichter"
(mittelrot) 25. 8. 48 -- 8 LÖRRACH 1 s abgestempelt.
-Hrsg: Aufnahme Fr. Gutermann, Lörrach steht hinten Kartenmitte von
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Ansicht: AK Röttler-Schloß von Haagen aus gesehen 25. 8.48 -- 8
LÖRRACH 1 s nach Saalfeld / Saale mit 1 x 12 PF BADEN "Johann Peter
Hebel (1760-1826), Heimatdichter" (mittelrot) 25. 8. 48 -- 8
LÖRRACH 1 s abgestempelt.
AK-Art:
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: Aufnahme Fr. Gutermann, Lörrach steht hinten
Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach
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Verlag Otto Risch, Kunsthandlung, Lörrach steht hinten Kartenmitte
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Versanddatum: 25. 8. 48 -- 8
Stempel: 25. 8. 48 -- 8 LÖRRACH 1 s
Lörrach ist eine Kreisstadt im Südwesten Baden-Württembergs. Sie
ist die größte Stadt des gleichnamigen Landkreises und seit dem 1.
April 1956 Große Kreisstadt. In der näheren Umgebung liegen der
Schwarzwald, das Rheintal sowie die Städte Weil am Rhein und
Basel.
Lörrach liegt weniger als fünf Kilometer vom Dreiländereck
Deutschland – Frankreich – Schweiz entfernt, die
Gemarkungsfläche grenzt unmittelbar an die Schweiz. Die Stadt ist
Bestandteil des Trinationalen Eurodistricts Basel (früherer Name:
Trinationale Agglomeration Basel) mit rund 830.000 Einwohnern. Der
erweiterte trinationale Ballungsraum wird, da er sich um das
Rheinknie gebildet hat, auch RegioTriRhena genannt. Dieser Lebens-
und Wirtschaftsraum umfasst die Gegend im äußersten Südwesten
Baden-Württembergs, die Nordwestschweiz sowie das Oberelsass. Er
zählt etwa 2,3 Millionen Einwohner und über eine Million
Erwerbstätige.
Die Stadt gliedert sich in die Kernstadt sowie drei Stadtteile und
drei Ortsteile:
Stadtteil Stetten / Stadtteil Tumringen / Stadtteil Tüllingen.
Ortsteil Haagen / Ortsteil Brombach / Ortsteil Hauingen.
Zu einigen Stadtteilen gehören teilweise weitere separat gelegene
Wohnplätze mit eigenen Namen, die meist nur sehr wenige Einwohner
haben (etwa Im Löhr in Brombach, Rötteln und Röttelnweiler bei
Haagen oder Rechberg oberhalb von Hauingen) und dennoch von großer
historischer Bedeutung sein können, wie zum Beispiel Rötteln oder
Obertüllingen mit ihren Kirchengebäuden aus dem 8. Jahrhundert.
Die Nachbargemeinde Inzlingen ist zwar eigenständig, die Stadt
Lörrach bildet mit ihr jedoch eine Verwaltungsgemeinschaft.
Lörrach liegt im äußersten Südwesten Deutschlands an den Ausläufern
des südlichen Schwarzwaldes im Wiesental und an der Schweizer
Grenze zu Riehen, welches dem Kanton Basel angehört. Längs der
Wiese, einem rechten Nebenfluss des Rheins, verläuft die sogenannte
„Grüne Grenze“ zur Schweiz, ein Wanderweg für Fußgänger
und Radfahrer.
Binzen / Rümmingen / Steinen (Baden) / Dinkelberg / Inzlingen /
Riehen (CH) / Basel (CH) / Weil am Rhein.
Lörrach wird manchmal als „Hauptstadt“ des
Markgräflerlands bezeichnet und gehört dem trinationalen
Eurodistrikt Basel und Regio TriRhena an. Die Landeshauptstadt
Stuttgart liegt 260 Kilometer von Lörrach entfernt, die Schweizer
Großstädte Bern 102 Kilometer und Zürich 90 Kilometer, eine gute
Autostunde. Die nächste französische Großstadt (49 Kilometer) ist
Mülhausen, die nächste deutsche Großstadt ist Freiburg im Breisgau
(74 Kilometer).
Die Stadt Lörrach wird von vielen bewaldeten Erhebungen
(Schädelberg, Homburg, Röttler Wald und Tüllinger Berg) entlang des
Wiesentals umrahmt, wovon der Tüllinger Berg mit 460 Meter ü. NN
eine der höchsten bildet. Von dort aus hat man die beste Aussicht
auf die umliegenden Städte Weil am Rhein und Basel sowie auf das
Rheinknie. Auf dem Tüllinger Berg ist ein 657 Hektar umfassendes
Landschaftsschutzgebiet eingerichtet. Am Südwesthang des Berges
wird die regional bedeutende Gutedelrebe angebaut und zu
Markgräfler Wein verkeltert.
Durch Lörrach, genauer gesagt, an der Burg Rötteln vorbei über den
Tüllinger, führt die Schlussetappe der Variante A des
Westweges.
Lörrach bildet zusammen mit der Nachbarstadt Weil am Rhein eines
der beiden Oberzentren der Region Hochrhein-Bodensee (das andere
ist Konstanz). Ihm sind die Mittelzentren Bad Säckingen,
Rheinfelden (Baden), Schopfheim und Waldshut-Tiengen zugeordnet.
Das Oberzentrum Lörrach/ Weil[14] übernimmt für die Städte und
Gemeinden Binzen, Efringen-Kirchen, Eimeldingen, Fischingen,
Inzlingen, Kandern, Malsburg-Marzell, Rümmingen, Schallbach,
Steinen und Wittlingen auch die Funktion des Mittelbereichs.
Darüber hinaus gibt es grenzüberschreitende Verflechtungen mit den
Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft in der Schweiz sowie mit
dem südlichen Elsass in Frankreich. Aufgrund des stark anhaltenden
Zuzugs ist nach dem Flächennutzungsplan 2022 vorgesehen, dass rund
53 Hektar neues Bruttowohnland erschlossen wird.
Nachbargemeinden von Lörrach sind:
Weil (4,0 km) / Grenzach-Wyhlen (6,9 km) / Efringen-Kirchen (8,9
km) / Rheinfelden (9,2 km) / Steinen (9,6 km) / Kandern (10,2 km) /
Schliengen (15,6 km) / Schopfheim (16,9 km) / Zell (17,8 km) / Wehr
(18,2 km) / Bad Säckingen (23,1 km) / Müllheim (23,7 km) /
Neuenburg (24,9 km) / Murg (27,3 km) / Staufen (28,6 km) /
Heitersheim (28,8 km) / Münstertal (29,3 km) / Laufenburg (31,0 km)
/ Bad Krozingen (32,4 km) / Freiburg (44,3 km).
Briefmarkenfeld: 1 x 12 PF BADEN "Johann Peter Hebel (1760-1826),
Heimatdichter" (mittelrot) 25. 8. 48 -- 8 LÖRRACH 1 s
abgestempelt.
Beschaffenheit: in der voderen oberen rechten Ecke sind Knicke
vorhanden Ecken gestossen
Die Burg Rötteln oberhalb des Lörracher Stadtteils Haagen im Weiler
Rötteln, im Volksmund Röttler Schloss genannt, liegt im äußersten
Südwesten Baden-Württembergs. Die Festung war eine der mächtigsten
im Südwesten und ist heute die drittgrößte Burgruine Badens. Die
Burg spielte in der Geschichte Lörrachs eine bedeutende Rolle und
gilt der Stadt, aber auch dem Umland Lörrachs als ein wichtiges
Wahrzeichen.
Die teilsanierte Ruine Burg Rötteln thront weithin sichtbar auf
einer bewaldeten Höhe (422 Meter ü. NN). Die Höhenburg liegt auf
einem Bergsporn eines steil abfallenden Osthangs im vorderen
Wiesental.
Haagen (alemannisch: Haage) ist ein nördlicher Ortsteil der
Kreisstadt Lörrach in Baden-Württemberg. Haagen liegt rechtsseitig
des Flusses Wiese in einer Talnische. Der Ort wurde 1344 zum ersten
Mal urkundlich erwähnt und ließ sich zum 1. Januar 1974 freiwillig
nach Lörrach eingemeinden. Auf der Gemarkung von Haagen steht die
Burg Rötteln, die als Wahrzeichen der Stadt Lörrach gilt.
Der Ort erstreckt sich von den Ufern der Wiese mit 310 Meter bis
auf 570 Meter Höhe auf dem Hochstand des Röttler Waldes. Haagens
höchster Punkt ist gleichzeitig auch die höchste Erhebung im
Stadtgebiet Lörrachs. Die Ortschaft ist zum überwiegenden Teil in
der Talsohle des Wiesentals besiedelt und teilt sich in das Dorf
Haagen und das südwestlich davon gelegene Dorf Rötteln auf.
Zwischen den beiden Dörfern verläuft die A 98 – in Haagen
befindet sich die westliche Viaduktauffahrt der Wiesentalbrücke,
welche die Autobahn über das Tal führt.
Haagen grenzt im Südwesten an den Stadtteil Tumringen, im Süden an
die Kernstadt Lörrach, im Südosten an den Ortsteil Brombach, im
Osten an den Ortsteil Hauingen und im Nordwesten an Rümmingen und
Wittlingen. Zur Gemarkungsfläche Haagens zählt ein wenige Hektar
großes Waldstück, welches sich östlich von Hauingen befindet.
Der Name Haagen wurde 1344 zum ersten Mal erwähnt. Ein
Steilplattengrab aus dem 7. Jahrhundert belegt, dass der Ort sogar
noch wesentlich älter ist. Bis 1788 gehörte der Ort zusammen mit
Tumringen, Röttelnweiler und Hauingen der Vogtei Rötteln an. Anfang
des 18. Jahrhundert begann die Industrialisierung, der erste
größere Betrieb war eine Baumwollspinnerei, die im Jahr ihrer
Errichtung bereits über 200 Arbeiter beschäftigte. 1853 wurde die
Fabrik um das Werk Rötteln erweitert und zog weitere Einwohner nach
Haagen. Zwischen 1813 und 1853 verdreifachte sich daher die
Einwohnerzahl. Im Jahr 1895 hatte der Ort 1100 Einwohner, davon
allerdings nur etwa 70 Bürger.
1974 wurde Haagen zu Lörrach eingemeindet und besitzt seither eine
eigene Ortsverwaltung mit Ortschaftsrat. Die Einwohnerzahl des
Ortsteils beträgt knapp 3.500 Einwohner.
Ab dem 19. Jahrhundert wurde Haagen durch den Einzug der
Textilindustrie stark geprägt. Im 20. Jahrhundert machte das 1930
gegründete Versandhaus Schöpflin den Ortsteil deutschlandweit mit
dem Werbeslogan „Schöpflin Haagen – weitersagen“
bekannt. Das Versandhaus wurde in den 1964 von Quelle (heute Teil
von Arcandor) übernommen. Der Standort Lörrach-Haagen wurde 1999
aufgegeben, die Marke Schöpflin und der Katalog einige Jahre später
abgewickelt.
Auf der Gemarkung Haagens nordwestlich und oberhalb vom Ortskern
befindet sich die Burg Rötteln aus dem 11. Jahrhundert. Das
Wahrzeichen der Stadt Lörrach ist die größte Burgruine
Südbadens.
Der Ortsteil Haagen ist über die Anschlussstelle (5) Lörrach-Mitte
der A 98 an das bundesdeutsche Autobahnnetz angeschlossen. Ein
kurzes Teilstück der Bundesstraße 317 führt durch Haagener
Gemarkung und verbindet den Autobahnanschluss mit dem Ort. Durch
den Ortskern von Haagen verbindet die Landesstraße 138 Tumringen
und Hauingen miteinander. Davon zweigt die Kreisstraße 6344
nördlich in Richtung Wittlingen ab.
Haagen ist über die Linien 5 und 6 der Regio S-Bahn Basel mit
Basel, Weil am Rhein und Schopfheim verbunden. Der Haltepunkt
Haagen/ Messe der Wiesentalbahn liegt linksseitig der Wiese am
Sport-, Freizeit und Messezentrum des Grüttparks. Über den Regio
Verkehrsverbund Lörrach ist der Ort mit der Buslinie 16 an das
städtische Busnetz angeschlossen.
Nachbargemeinden von Haagen sind:
Weil (4,0 km) / Grenzach-Wyhlen (6,9 km) / Efringen-Kirchen (8,9
km) / Rheinfelden (9,2 km) / Steinen (9,6 km) / Kandern (10,2 km) /
Schliengen (15,6 km) / Schopfheim (16,9 km) / Zell (17,8 km) / Wehr
(18,2 km) / Bad Säckingen (23,1 km) / Müllheim (23,7 km) /
Neuenburg (24,9 km) / Murg (27,3 km) / Staufen (28,6 km) /
Heitersheim (28,8 km) / Münstertal (29,3 km) / Laufenburg (31,0 km)
/ Bad Krozingen (32,4 km) / Freiburg (44,3 km).
Adressat: Saalfeld / Saale
Saalfeld/Saale ist eine Stadt in Thüringen. Sie ist die Kreisstadt
des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt im Südosten des Bundeslandes
und liegt in einem etwa 250 km² großen Verdichtungsgebiet mit
75.000 Einwohnern, zu dem unter anderem auch die Städte Rudolstadt
und Bad Blankenburg gehören. Die drei Städte kooperieren im Rahmen
des „Städtedreiecks Saalebogen“, der eine Stadtfusion
anstrebt, miteinander. Saalfeld liegt an der Saale in der Mitte des
Saalebogens. Südwestlich der Stadt beginnt das Thüringer
Schiefergebirge. Bekannteste Sehenswürdigkeit sind die Feengrotten,
des Weiteren besitzt die Stadt Bedeutung als Eisenbahnknoten.
Saalfeld ist als Mittelzentrum mit Teilfunktionen eines
Oberzentrums eingestuft. Es bildet gemeinsam mit Rudolstadt ein
Doppelzentrum.
Zu Saalfeld gehören die Stadtteile:
Saalfeld / Altsaalfeld / Garnsdorf / Graba / Köditz / Obernitz /
Remschütz / Gorndorf / Beulwitz (mit den Ortslagen Aue am Berg,
Beulwitz, Crösten, Wöhlsdorf)
Saalfeld liegt im Tal der Saale, die der Stadt einst ihren Namen
gab, in etwa 235 Metern Höhe. Südwestlich der Stadt beginnt das
Thüringer Schiefergebirge mit über 500 Meter hohen Bergen am
Stadtrand. In südlicher Richtung liegt das Tal der Saale bzw. ihrer
Nebenflüsse Loquitz und Sormitz. Diese Täler sind tiefe, enge
Täler, die landschaftlich sehr reizvoll sind. Darüber hinaus liegt
im Südosten der Stadt das Talsperrensystem
„Saalekaskade“, welches sich entlang der Saale bis nach
Bad Lobenstein erstreckt und mit der Bleilochtalsperre und der
Talsperre Hohenwarte die größten Talsperren Thüringens und zwei der
größten Talsperren Deutschlands beinhaltet. Östlich der Stadt
beginnt die Orlasenke, eine fruchtbare, breite Talsenke, die sich
bis zur 35 Kilometer östlich gelegenen Stadt Triptis erstreckt.
Nördlich von Saalfeld die Vordere Heide, der südwestlichste
Ausläufer des Thüringer Holzlandes mit dem 481 Meter hohen Kulm,
dem Hausberg der Stadt, auf welchem sich ein Stahlfachwerkturm
befindet, von dem aus man das gesamte Umland überblicken kann. Bei
Saalfeld beginnen die Buntsandsteinlagerstätten, die sich nördlich
bis Gera hinziehen. Nordwestlich verlässt die Saale die Stadt; dort
liegen auch die Nachbarstädte Rudolstadt und Bad Blankenburg, der
Beginn des Schwarzatals.
Die Stadt selbst liegt am westlichen, dem Bergufer der Saale. Die
Altstadt liegt auf einem Hügel unweit des Flusses. Sie ist von
weiteren Wohngebieten umgeben, während auf der östlichen Seite der
Saale rund um den Bahnhof Saalfeld Industrie- und Gewerbeflächen
dominieren. Hier liegt auch der Ortsteil Gorndorf mit dem
Plattenbaugebiet der Stadt. Während diese Plattenbausiedlung nach
der Wende als unattraktiv und sozialer Brennpunkt galt, hat
Saalfeld es mittels eines eigenen Stadtentwicklungskonzeptes
geschafft, diesen Stadtteil erheblich aufzuwerten.
Angrenzende Gemeinden sind Rudolstadt, Unterwellenborn, Kamsdorf,
Kaulsdorf, Saalfelder Höhe und Arnsgereuth.
Nachbargemeinden von Saalfeld/Saale sind:
Bad Blankenburg / Rudolstadt / Königsee / Ludwigsstadt / Pößneck /
Neuhaus am Rennweg / Kahla / Stadtilm / Blankenhain / Neustadt /
Bad Berka / Ilmenau / Sonneberg / Arnstadt / Weimar / Jena / Erfurt
/ Suhl.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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