- Rückseite: geteilt
Oben Kartenmitte: POSTKARTE. Schrift in oranger Farbe
Linke Kartenmitte: Max Wepperling, Elberfeld. No. 319. Schrift in
oranger Farbe
Unten rechts: 98129 Schrift in oranger Farbe
Vorne unten links: Elberfeld -- Sonnborn Schrift in grauer
Farbe
Vorne unten rechts: Schwebebahn auf der Landstrecke Schrift in
grauer Farbe
- Gelaufen: Ja CÖLN-KLETTENBERG b Gebühr bezahlt nach Weckesheim
bei Friedberg (Hessen) 19.9.23. 6 - 7 N CÖLN-KLETTENBERG b
abgestempelt.
- Jahr: 19.9.23. 6 - 7 N CÖLN-KLETTENBERG b Gebühr bezahlt nach
Weckesheim bei Friedberg (Hessen) 19.9.23. 6 - 7 N CÖLN-KLETTENBERG
b abgestempelt.
- Hrsg.: ========================================== hinten
Kartenmitte von unten nach oben in oranger Farbe oberhalb ist ein
ca. 1 cm langer Strich nach links und nach rechts in oranger
Farbe
Max Wepperling, Elberfeld. No. 319. steht hinten linke Kartenseite
von unten nach oben Schrift in oranger Farbe nach rechts
lesbar.
- Ansicht: AK 319 Elberfeld -- Sonnborn Schwebebahn auf der
Landstrecke 19.9.23. 6 - 7 N CÖLN-KLETTENBERG b Gebühr bezahlt nach
Weckesheim bei Friedberg (Hessen) 19.9.23. 6 - 7 N CÖLN-KLETTENBERG
b abgestempelt.
- AK-Art:
- AK-Größe: 14 cm x 9 cm
- Hersteller: ========================================== hinten
Kartenmitte von unten nach oben in oranger Farbe oberhalb ist ein
ca. 1 cm langer Strich nach links und nach rechts in oranger
Farbe
Max Wepperling, Elberfeld. No. 319. steht hinten linke Kartenseite
von unten nach oben Schrift in oranger Farbe nach rechts
lesbar.
- Versanddatum: 19.9.23. 6 - 7 N
- Stempel: 19.9.23. 6 - 7 N CÖLN-KLETTENBERG b
Der Stadtteil Klettenberg liegt im Südwesten der Stadt Köln und ist
politisch dem Stadtbezirk Lindenthal zugeordnet.
Klettenberg grenzt im Osten an den Stadtteil Zollstock, im Süden an
Hürth-Efferen und im Westen und Norden an Sülz. Mit Sülz ist
Klettenberg auf Grund einer Vielzahl gemeinschaftlich genutzter
Einrichtungen wie Schulen, Kirchen und Einkaufsstraßen
zusammengewachsen.
weiterer Stempel: Gebühr bezahlt in lilaener Farbe
- Briefmarkenfeld: Viereck aus orangen Punkten 19.9.23. 6 - 7 N
CÖLN-KLETTENBERG b Gebühr bezahlt abgestempelt.
- Beschaffenheit: untere linke Ecke ist nicht komplett vorhanden
und die Karte hat einen Knick in Höhe von a und h von Schwebebahn
ist ein Knick von unten nach oben vorhanden.
Sonnborn ist ein heute zum Wuppertaler Stadtbezirk Elberfeld-West
gehörender Ortsteil.
Sonnborn, erstmals 874 erwähnt, ist als älteste Siedlung auf dem
Gebiet des heutigen Wuppertals bekannt. Sonnborn war ein
fränkischer Vorposten im Grenzgebiet zwischen Franken und Sachsen.
In neuerer Zeit galt Sonnborn jahrhundertelang als westlicher
Vorposten Elberfelds.
Die Höfe unterstanden anfänglich der Hofgerichtsbarkeit des zu
Stift Gerresheim gehörendes Gutes Lüntenbeck. Später wurden sie der
Gerichtsbarkeit der Herren Elverfeld zugesprochen. 1359 wurden sie
dem Amt Solingen unterstellt und blieben dort bis 1808 und kamen zu
Elberfeld. In Zuge der Neuordnung der Kreise unter der Herrschaft
der Franzosen wurde Sonnborn 1816 dem Kreis Mettmann und der
Bürgermeisterei Haan zugesprochen. Wiederholt gestellte Anträge,
wieder nach Elberfeld zugeordnet zu werden, wurden nicht
berücksichtigt.
1867 wurde Sonnborn von Haan getrennt und zur selbständigen
Bürgermeisterei erhoben. Erster Bürgermeister wurde 1868 Emil
Pahlke (1828–1893), er blieb bis 1871 im Amt und wurde von
Gottfried Eschmann (1834–1890) abgelöst. Eschmann war dann
von 1872 bis 1886 Bürgermeister und wurde von Gottlieb Heinrich
(1856–1927) abgelöst.
Nach einer weiteren Neuordnung der Kreise 1888 wurde Sonnborn
aufgelöst, der östliche Teil wurde Elberfeld untergeordnet. Der
westliche Teil kam zu Vohwinkel, das im selben Jahr selbstständig
wurde.
Sonnborn liegt auf der Talachse Wuppertals. Von der
Schwebebahnhaltestelle Vohwinkel aus gesehen ist die Station
Sonnborn die vierte. Seit 1870 existiert der Haltepunkt
Wuppertal-Sonnborn an der Bahnstrecke Düsseldorf–Elberfeld,
der seit 1988 ein reiner S-Bahn-Haltepunkt ist und von dem aus
andere Stadtteile Wuppertals sowie die Städte Essen, Düsseldorf,
Mönchengladbach und Hagen zu erreichen sind. Der Haltepunkt
Wuppertal-Sonnborn wird von den Linien S 8 und S 9 der S-Bahn
Rhein-Ruhr bedient.
Bemerkenswert an der Lage Sonnborns ist die Tatsache, dass das
Autobahnkreuz Sonnborner Kreuz in den späten 1960er Jahren mitten
in den Ortskern gebaut wurde. Für dieses Vorhaben sind fast die
Hälfte Sonnborns gerodet und zahlreiche, teils historische Gebäude
abgerissen worden, darunter sogar die alte katholische Kirche, die
an anderer Stelle im Stil der 1970er wiedererrichtet wurde. Heute
kreuzen sich dort die Bundesautobahn 46 mit der A 535, Landesstraße
418 und Landesstraße 74. Nach der Fertigstellung des
Autobahnkreuzes in Sonnborn 1974 wurde dieses als größtes und
modernstes Autobahnkreuz in Europa gefeiert.
Die befestigte Straße von Elberfeld nach Sonnborn wurde auf
Initiative von Johann Wilhelm Fischer 1809–1812 gebaut.
Nachbargemeinden von Sonnborn sind:
Schwelm (5,9 km) / Sprockhövel (6,4 km) / Remscheid (10,0 km) /
Wülfrath (12,7 km) / Velbert (13,6 km) / Hattingen (14,0 km) / Haan
(14,7 km) / Solingen (15,5 km) / Mettmann (15,7 km) / Erkrath (20,5
km) / Hilden (23,1 km) / Bochum (23,4 km) / Essen (24,6 km) /
Ratingen (25,2 km) / Mülheim (28,2 km) / Düsseldorf (30,7 km) /
Leverkusen (31,2 km) / Dortmund (32,8 km) / Duisburg (35,4 km) /
Köln (41,0 km).
Adressat: Weckesheim bei Friedberg (Hessen)
Weckesheim ist ein Stadtteil von Reichelsheim (Wetterau) im
Wetteraukreis, Hessen.
Weckesheim liegt in der Wetterau westlich vom Hauptort. Südlich des
Dorfes verläuft die Landesstraße 3186
Der Ort wurde im Jahre 982 erstmals erwähnt. Weckesheim war früher
eine Filialkirche der Kirchengemeinde Melbach. Weckesheim wurde
später die Filiale von Wölfersheim und ist heute pfarramtlich
verbunden mit Beienheim.
Nachbargemeinden von Weckesheim sind:
Florstadt (4,6 km) / Echzell (5,1 km) / Wölfersheim (6,8 km) / Bad
Nauheim (7,9 km) / Niddatal (8,0 km) / Friedberg (8,2 km) /
Ranstadt (9,8 km) / Wöllstadt (10,3 km) / Altenstadt (10,4 km) /
Hungen (11,9 km) / Nidderau (12,6 km) / Rosbach (13,5 km) / Karben
(15,2 km) / Nidda (16,0 km) / Butzbach (17,8 km) / Friedrichsdorf
(19,1 km) / Bad Homburg (22,0 km) / Hanau (25,7 km) / Offenbach
(28,4 km) / Frankfurt (29,8 km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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